Archive for the ‘Presse’ Category

Späteinsteiger mit großen Ambitionen

Freitag, März 7th, 2008

Quelle: Berliner Morgenpost – Sport – Sebastian Arlt

Berliner Carsten Schlangen startet heute bei der Hallen-WM in Valencia über 1500 Meter

carsten-schlangen-morgenpost-20080307 Carsten Schlangen weiß, was auf ihn zukommt. "Bei internationalen Rennen wird mächtig geschubst und gedrängelt, da musst du hellwach sein", sagt der Läufer von der LG Nord Berlin mit Blick auf die Hallen-Weltmeisterschaften der Leichtathleten bis Sonntag in Valencia. Für den 27-Jährigen wird es heute um 20 Uhr ernst, wenn sein Vorlauf über 1500 m im "Palau Velodromo Luis Puig" ansteht. Das Ziel ist klar: "Ich möchte schon gern den Endlauf erreichen, aber die Konkurrenz ist stark", sagt Schlangen, einziger Berliner im 16-köpfigen Aufgebot des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV).

Bis Anfang dieser Woche weilte Schlangen noch mit der LG Nord im Trainingslager auf der Kanareninsel Lanzarote. Traditionell wird dort jedes Jahr zu diesem Zeitpunkt unter Trainer Roland Wolff nicht nur spezifisch Laufen trainiert, sondern auch Rad oder Kanu gefahren. "Aber diesmal musste ich doch mehr laufen", erzählt Schlangen.

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Das Skitraining hat sich gelohnt

Donnerstag, Februar 28th, 2008

Quelle: Training Aktuell – Runnersworld.de (Claus Dahms)
Positive Zwischenbilanz: Carsten Schlangen bereitete sich auf Skiern vor und lief mit 3:38,47 die Norm für die Hallen-WM. Eine Bilanz.

Trainingslager Carsten Schlangen
Auch auf Lanzarote laufen die “Hauptstadtläufer” nicht nur. Von links: Kai Markus Kirchner, Moritz Höft, Jonas Stifel, Johannes Riewe, Franek Haschke, Merlin Rose, Franz Theimer. Im Vordergrund Carsten Schlangen.

Vor zwei Monaten brach die junge Mittelstreckler-Truppe der “Hauptstadtläufer” ins finnische Kuusamo zu einem recht ungewöhnlichen Trainingslager auf. Nicht die vertrauten Laufschuhe spielten die Hauptrolle, sondern Langlaufskier. Keiner der deutschen Spitzen-Mittelstreckler hatte bislang überaus viel Erfahrung im Wintersport. www.runnersworld.de begleitete das Trainingsexperiment mit täglichen Reportagen aus dem hohen Norden. Es zeigte, wie sich die Laufspezialisten auf dem ungewohnten Terrain plagten, aber auch wieviel Freude ihnen die ungewohnten Bewegungsabläufe machten.
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15 Runden im Glaspalast

Freitag, Februar 22nd, 2008

Quelle: Programmheft Deutsche Leichtathletik-Hallenmeisterschaften Sindelfingen Glaspalast; Seite 10; Eberhard Vollmer

Der 3000-Meter-Lauf gilt als ein Höhepunkt der Meisterschaft
 

vorbericht-leichtathletik-bildIn den Wurf- und Sprungwettbewerben zählen einige deutsche Leichtathleten zur erweiterten Weltspitze und überzeugen regelmäßig mit Top-Platzierungen und sogar Medaillengewinnen bei internationalen Großereignissen. Im Laufbereich dagegen ist die Weltspitze viel breiter und auf deutlich mehr Nationen verteilt.

Da ist es für die besten Läuferinnen und Läufer aus Deutschland sehr schwierig, den Anschluss an das internationale Top-Niveau zu halten. Erfreulicherweise gelingt es aber immer wieder, mit guten Leistungen und Platzierungen ein Zeichen zu setzen.

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Berliner Hattrick

Dienstag, Februar 19th, 2008

Wir haben mit unserem heute veröffentlichten Post “Ein Titel der einfach hingenommen wird…” vermutlich etwas zu früh und etwas zu stark auf die Tränendrüse gedrückt – heute erschien in der Leichtathletik ein sehr schöner Artikel über unseren Hattrick in Düsseldorf.

Herzlichen Dank an dieser Stelle an Alexandra Neuhaus.

Hier gehts weiter zum Artikel (PDF) (Größe: 1MB)

Schlangen schafft das Double

Donnerstag, Februar 7th, 2008

Quelle: Der Nordberliner, Sport, 07.02.2008

LG Nord holt 14 Medaillen bei den Norddeutschen

Die Bilanz konnte sich sehen lassen: Den Schauplatz der Norddeutschen Hallen-Meisterschaften in Hamburg verließen die Athleten der LG Nord mit sieben Gold-, zwei Silber- und fünf Bronzemedaillen im Reisegepäck…

Hier geht es zum Zeitungsartikel 

Angriff aus dem Abseits

Mittwoch, Februar 6th, 2008

Quelle: Leichtathletik 05.02.2008 – Philip Häfner- Bild: Manuel Bruges

Moritz Höft - Portrait

Er kam, sah und siegte – und die Szene verlor ihn schnell wieder aus den Augen. Bei den Deutschen Meisterschaften 2007 in Erfurt gelang Moritz Höft eine der größten Überraschungen der Titelkämpfe. Der 27-Jährige von der LG Nord Berlin bezwang über 800 Meter alle Favoriten und sicherte sich sensationell seinen ersten nationalen Meistertitel. Plötzlich war der gebürtige Bremer ein gefragter Mann, um den sich die Zeitungen rissen. „Alle möglichen Leute haben mir gratuliert”, erinnert er sich.

Und heute? Lesen Sie hier weiter…

Schlangen mit WM-Norm zum Sieg

Dienstag, Januar 29th, 2008

Quelle: Leichtathletik – Höher, Schneller, Weiter – Peter Grau

Mit „gehörigem Respekt” war Carsten Schlangen nach eigener Aussage auf die 3000 Meter bei den offenen Berlin-Brandenburgischen Landesmeisterschaften gegangen. Zu Unrecht: Sein Wintertraining hat angeschlagen und bescherte ihm in 7:51,90 Minuten gleich die DLV-Norm für die Hallen-WM in Valencia.

Schlangen mit WM-Norm zum Sieg - Foto:Möldner

Carsten Schlangen (LG Nord Berlin) setzte mit seinem couragierten 3000-Meter-Lauf das Glanzlicht der Berlin-Brandenburgischen Landesmeisterschaften. In der Leichtathletikhalle im Stadion Luftschiffhafen gewann er in 7:51,90 Minuten den Titel und unterbot damit auch die Qualifikationsnorm für die Hallen-WM in Valencia. „Nach meinem Einbruch über 3000 Meter beim letztjährigen Europacup in München hatte ich diesmal schon gehörigen Respekt vor der Strecke”, meinte er. Aber es lief über viele Runden wie geschmiert, denn er und sein Vereinskamerad Franek Haschke wechselten sich alle 600 Meter in der Führung ab. Allerdings musste Carsten Schlangen ab 2000 Meter allein vorneweg rennen. Franek Haschke mag diese 3000 Meter sowieso nicht so sehr und ist außerdem im Moment stark in seinem Medizinstudium eingespannt. Aber auch allein hielt Schlangen das Tempo hoch und konnte am Ende über eine schnelle Zeit jubeln.

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Carsten Schlangen unterbietet Hallen-WM-Norm

Samstag, Januar 26th, 2008

Quelle: Leichtathletik.de – Bild: Möldner

Am ersten Tag der Berlin-Brandenburgischen Meisterschaften setzte am Samstag in der Potsdamer Leichtathletik-Halle Carsten Schlangen (LG Nord Berlin) mit einem Sieg über 3.000 Meter in 7:51:90 Minuten das Ausrufezeichen. Damit konnte er nicht nur seinen Vereinskameraden Franek Haschke in 8:07:48 Minuten klar auf den zweiten Platz verweisen, sondern auch die Hallen-WM-Norm um eine Zehntel unterbieten.

Carsten Schlangen unterbietet Hallen-WM-Norm - Foto “Es war mein erstes Rennen über 3.000 Meter nach dem totalen Einbruch beim Europacup in München im letzten Jahr. Dementsprechend hatte ich einen gehörigen Respekt vor der Strecke“, erklärte Carsten Schlangen nach dem Lauf gegenüber leichtathletik.de. „Franek und ich haben uns jeweils alle 600 Meter mit dem Tempomachen abgelöst. Das hat sehr viel Ruhe in den Lauf gebracht. Auf dem letzten Kilometer habe ich dann gemerkt, dass es noch recht rund lief und habe das Tempo noch ein wenig gesteigert.”

Auch über 800 Meter gab es erwartungsgemäß durch den Deutschen Meister Moritz Höft (1:52,09 min) vor Falko Zauber (1:52,95 min) einen Doppelerfolg für die ambitionierte Läufertruppe der LG Nord Berlin.

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Zum gesamten Bericht auf Leichtathletik.de