Tafelberg Aufstieg

Am heutigen Samstag sind wir gemeinsam nach Kapstadt gefahren.

Wir haben nach einer schnellen Stadterkundung festgestellt, dass die Bedingungen für einen Aufstieg zum Tafelberg mit Muskelkraft heute nahezu ideal wären und haben daher das recht kontrastreiche Stadtzentrum schnell hinter uns gelassen.

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In Kapstadt war uns vor Allem der harte Kontrast zwischen Arm und Reich aufgefallen. Kaum hatten wir uns einige Meter aus dem zentralen Park entfernt, lagen Straßenkinder auf dem nackten Teer.

IMG_3393Nahe der Waterfront konnte wir an einer Ecke in stylischem Ambiente den teuersten und besten Espresso der Stadt genießen und wenige Meter weiter wuchsen bereits die Wellblechhütten den Hügel hinauf.

 

Tafelberg Besteigung

Die Temperaturen hatten sich im Gegensatz zu den letzten Tagen leicht abgekühlt. Der Tafelberg war ebenfalls nicht mit dem dichten Nebel verhangen, der auch als "Tischtuch" des Tafelberges bezeichnet wird.

Schnell fiel die Entscheidung, uns die Aussicht auf Kapstadt hart zu verdienen. Die Wahl der Route fiel auf die recht beliebte und steile Route "Platteklip Gorge". Insgesamt soll es rund 300 verschiedene Möglichkeiten geben, den Tafelberg zu erklimmen. Diese Route erschien uns für eine Kraftausdauereinheit am fortgeschrittenen Nachmittag passend.

Für den Aufstieg selbst wird für fortgeschrittene Bergsteiger eine Zeit von einer Stunde angegeben. Wir Hauptstadtläufer schafften es in 55min – Ehrensache. Dabei sollten wir vielleicht erwähnen, dass wir noch diverse kurze Photopausen eingelegt haben, um Euch einen kleinen Einblick in unseren "Trainingsalltag" zu geben.

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Oben angekommen bot sich uns eine fantastische Übersicht über die Stadt am Kap der Guten Hoffnung.

Auf geheimnisvolle Weise gelang es unserem Trainer Roland Wolff, vor uns auf dem Tafelberg zu sein. …übrigens, die Auflösung dieses Geheimnisses liegt am linken Bildrand.

Bis bald, die "Big Five" vom Kap!

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Einen Kommentar zu “Tafelberg Aufstieg”

  1. Nils Kratzer schreibt:

    Hallo Karsten, Moritz und Norbert,

    die schoenen Zeiten sind vorbei… es leben die schoenen Zeiten. Erwarten uns mindestens eine Olympiateilnahme und zwei deutsche Meistertitel, dann werfen wir zu Eurer Ehre nochmals den Braii in Stellenbosch an…

    Koennt ja nochmal im kurz vor Olympia hier ein Trainingslager oder Urlaub machen… auch dann werfen wir den Braii an.

    LG

    Nils

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